Bastien und Bastienne

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Índex principal

L'obra de Mozart. Índex

Anar al GRUP II / 5:Òperes / Bastien und Bastienne



«Pastor tocant per a una pastora»
François Boucher (1703-1770)

 

W.A. Mozart:

«Bastien und Bastienne»
K.50/46b

Singspiel en 1 acte.

Text:
Friedrich Wilhelm Weiskern, Johann H.F. Müller i Johann Andreas Schachtner,
basat en «Les amours de Bastien et Bastienne» (1753)
de Marie-Justine-Benoîte Favart, Charles-Simon Favart i Harny de Guerville,
una paròdia de «Le devin du village» (1752) de Jean-Jacques Rousseau.

Composició:
Viena, a mitjans de 1768.

Estrena:
Residència del Dr. Franz Anton Mesmer, Viena, el setembre o l'octubre de 1768.

Primera estrena documentada:
«Architektenhaus», Berlin, el 2 d'octubre de 1890.

Orquestració

2 oboès, 2 trompes i corda
Solistes vocals.

Personatges Veus
Bastien tenor
Bastienne soprano
Colas baix



Pàgina autògrafa de la partitura de Bastien und Bastienne.


Ària de Colas "Befraget mich ein zartes Kind". Escena II
Ària de Colas "Diggi, daggi, schurry, murry...". Escena IV


ARGUMENT

La pastora Bastiana, compungida per la pèrdua del seu estimat Bastià, demana ajut al bruixot Colau. Per tal de recuperar l'amor de Bastià, Colau l'insinua que també Bastiana estima algú altre; així, ara és el pastor qui es posa gelós i desvetlla els seus veritables sentiments per Bastiana.
Finalment, els dos amants es tornen a abraçar i l'òpera conclou amb els preparatius de noces.




BREU HISTÒRIA DE L'ÒPERA

El setembre de 1767, la família Mozart, interessada en treure profit de les noces de Maria Josefa (filla de l'emperadriu Maria Teresa d'Àustria, protectora de Mozart quan era un nen), inicia un viatge a Viena on s'hi estaran tot l'any 1768. Però les il·lusions i l'objectiu de Leopold es trobaran amb greus adversitats al davant. Primer, l'epidèmia de verola que va fer refugiar-se als Mozart a la propera vila d'Olomouc; després, les repercussions de la mort de l'emperador en el sentit que la Casa Imperial havia iniciat una etapa d'austeritat i estalvi de despeses; i finalment, l'actitud hostil cap a l'activitat musical del jove músic (l'òpera «La finta giardiniera» va ser objecte de tota mena d'obstruccions i no es va arribar a estrenar.

Un dels pocs parèntesis de serenitat d'aquell any 1768 a la capital va ser la invitació d'un curiós personatge vienès, el doctor Anton Mesmer, pioner del magnetisme, perquè composés un «singspiel» (gènere teatral típicament alemany, dividit en parts cantades i parlades, semblant a la «opéra-comique» francesa, a la «ballad-opera» anglesa i a la sarsuela espanyola), que s'hauria de representar en el seu teatre a l'aire lliure.

Per a la redacció del llibret, Mozart es va dirigir a Friedrich Wilhelm Weiskern, qui, inspirant-se en la cèlebre comèdia de Jean-Jacques Rousseau «Le devin du village» del 1752 (i més concretament en la paròdia que d'aquesta havia escrit Madame Favart) va escriure una adaptació a l'estil del «singspiel» vienès de l'eterna història dels dos amants i el mag que fa retornar l'amor perdut a la parella.
En l'escriptura de la conversió a vers d'alguns diàlegs hi va col·laborar també, amb Weiskern, Andreas Schachtner, trompa de l'orquestra de Salzburg i gran amic dels Mozart.

Mozart va quedar corprès del llibret d'aquesta ingènua història, i en poc més d'un mes va escriure la música.

Poc se sap sobre l'estrena de «Bastien und Bastienne». Nissen (el conseller d'Estat danès que es va casar amb Constanze després de la mort de Mozart) és l'únic que fa menció, en la seva biografia sobre Mozart, la primera representació en el teatre a l'aire lliure de Mesmer, a la Landstrasse, mentre que tots els biògrafs coincideixen en què, l'estiu de 1768, ni el «singspiel» ni el teatre de Mesmer estaven encara acabats. Probablement 'estrena va tenir lloc en una de les propietats de Mesmer, però a la seva casa de la Rauchgasse (avui Rasumofskigasse); o potser, amb major probabilitat, en un pavelló del seu jardí.




TEXT:


 
BASTIEN UND BASTIENNE

BASTIÀ I BASTIANA
Traducció al català adaptada a la música:
Joaquim Pena

 
 
INTRADA (Orchester)
ERSTER AUFTRITT
Die Bühne stellt ein Dorf dar,
mit der Aussicht aufs Feld.
Bastienne allein.
Nr.  1  Arie 
BASTIENNE
    Mein liebster Freund hat mich verlassen,
    mit ihm ist Schlaf und Ruh dahin.
    Ich weiß vor Leid mich nicht zu fassen;
    der Kummer schwächt mir Aug und Sinn.
    Vor Gram und Schmerz erstarrt das Herz,
    und diese Not bringt mir den Tod.
Rezitativ
BASTIENNE
    Bastien flieht mich! Der Treulose!
    Um eines hübschen Gesichtes willen
    kehrt er mir den Rücken.
    O meine arme Liebe!
Nr.  2  Arie
BASTIENNE
    Ich geh jetzt auf die Weide,
    betäubt und ganz gedankenleer.
    Ich seh zu meiner Freude
    nichts als mein Lämmerheer.
    Ach! ganz allein voller Pein stets zu sein,
    bringt dem Herz nur Qual und Schmerz.
ZWEITER AUFTRITT
Colas kommt von einem Hügel
und spielt auf dem Dudelsack.
Bastienne, Colas.
Nr.  3  Vorspiel (Orchester) Colas Auftritt
Nr.  4  Arie 
COLAS
    Befraget mich ein zartes Kind
    und sein zukünft'ges Glücke,
    les ich das Schicksal ihm geschwind
    aus dem verliebten Blicke.
    Ich sehe, bloß des Liebsten Gunst
    kann zum Vergnügen taugen.
    Wie leicht wird mir die Zauberkunst
    bei zwei verliebten Augen.
Rezitativ
BASTIENNE
    Guten Morgen, Herr Colas!
    Wolltest du mir wohl einen Gefallen erweisen?
COLAS
    Ja, mit Freuden, mein Herzchen.
    Laß hören, was verlangst du von mir?
BASTIENNE
    Ich wünsche ein Mittel wider den Verdruß,
    der mich nagt. 
    Du als ein Zauberer
    kannst mir dasselbe unfehlbar erteilen.
COLAS
    Ja, ganz gewiß.
    Du hättest dich an keinen besseren wenden können.
    O potz Stern! 
    Ich besitze wunderbare Geheimnisse,
    zwei schönen Augen
    gutes Glück zu prophezeien.
BASTIENNE
    Aber, Herr Colas, ich hab kein Geld.
    Du mußt dich schon mit diesen
    Ohrbuckeln befriedigen, die ich dir schenke.
    Sie sind von klarem Golde.
COLAS
    Geh, meine Tochter, mit deinen Ohrbuckeln.
BASTIENNE
    Wie? Du willst sie verschmähen?
COLAS
    Bei einem so hübschen Kinde, wie du bist,
    nehme ich mit ein paar Busserln fürlieb.
(Er will sie umarmen)
BASTIENNE
    Nicht, nicht, Herr Colas!
    Alle meine Busserl sind für
    den Bastien aufgehoben.
    Sei so gut und erlaube,
    daß ich von meiner Heirat mit dir rede.
    Was rätst du mir? Soll ich sterben?
COLAS
    Sterben, so jung?
    Ei beileibe nicht,
    das wäre ewig schade.
BASTIENNE
    Aber alle Leute sagen,
    daß mich Bastien verlassen hat.
COLAS
    Eh, mach dir deswegen keinen Kummer.
BASTIENNE
    Sollte es möglich sein? O Glück!
    So hält er mich noch für schön.
COLAS
    Er liebt dich vom Grunde der Seele.
BASTIENNE
    Und doch ist er mir ungetreu!
COLAS
    Dein Bastien ist nur ein wenig flatterhaft.
    Sei ohne Sorgen, mein liebes Kind!
    Deine Schönheit hält ihn fest.
BASTIENNE
    Aber, wenn er einmal mein Mann werden sollte.
    O, zum Geier! So will ich mit keiner andern teilen,
    weißt du das?
COLAS
    Sei ruhig! 
    Dein geliebter Gegenstand ist gar nicht ungetreu.
    Er liebt nur den Aufputz.
BASTIENNE
    Den Aufputz? 
    Hat ihn wohl jemand besser ausstaffiert als ich?
Nr.  5  Arie
BASTIENNE
    Wenn mein Bastien einst im Scherze
    mir ein Blümchen sonst entwand,
    drang mir selbst die Lust durchs Herze,
    die er bei dem Raub empfand.
    Warum wird er von Geschenken
    einer andern jetzt geblendt?
    Alles, was nur zu erdenken,
    ward ihm ja von mir gegönnt.
    Meiereien, Feld und Herden
    bot ich ihm mit Freuden an.
    Jetz soll ich verachtet werden,
    da ich ihm so viel getan.
Rezitativ
COLAS
    O, die Edelfrau vom Schloß
    weiß ihn noch besser zu verpflichten.
    Um ihm an sich zu ziehen,
    erwidert sie seine Höflichkeiten
    mit den köstlichsten Geschenken.
    Kann es uns wohl an Liebhabern fehlen,
    wenn man die Gewogenheiten bezahlt?
Nr.  6  Arie
BASTIENNE
    Würd ich auch wie manche Buhlerinnen,
    fremder Schmeicheleien niemals satt,
    wollt ich mir ganz leicht das Herz gewinnen
    von den schönsten Herren aus der Stadt.
    Doch nur Bastien reizt meine Triebe,
    und mit Liebe wird ein Andrer nie belohnt.
    Geht, geht, geht! sag ich,
    geht, und lernt von meiner Jugend,
    daß die Tugend
    auch in Schäferhütten wohnt.
Rezitativ
COLAS
    Gib dich zufrieden!
    Ich bin Bürge für deinen Wetterhahn.
    Er wird zurückkehren, ich stehe dir dafür.
    Aber du mußt dir eine andere Art angewöhnen.
    Du mut ein wenig arglistig,
    spaßhaft und leichtsinnig werden.
    Ein Liebhaber wird zur Beständigkeit nicht leichter
    als durch Scherz und Fopperei gebracht.
BASTIENNE
    Das wird schwer halten. Wenn ich ihn sehe,
    verliere ich gleich Sprache und Stimme.
    Ich schau nur, 
    ob meine Ärmel weiß sind,
    ob das Krösel recht in die Falten gelegt
    und das Mieder gerad eingeschnürt ist,
    ob mein Rock sich wohl ausbreitet und
    ob Schuh und Strümpfe sauber sind.
COLAS
    Das taugt nichts, mein Kind.
    Einen Unbeständigen zurecht zu bringen,
    muß man selbst ein wenig flatterhaft scheinen.
    Man muß sich stellen, vor dem Liebsten zu fliehen,
    wenn man sich gleich herzlich nach ihm sehnt.
    Schau, das ist die rechte Art:
    so machen es die Damen der Stadt.
Nr.  7  Duett
COLAS
    Auf den Rat, den ich gegeben,
    sei, mein Kind, mit Fleiß bedacht.
BASTIENNE
    Ja, ich werde mich bestreben,
    ja, mein Herr, bei Tag und Nacht.
COLAS
    Wirst du mir auch dankbar leben?
BASTIENNE
    Ja, mein Herr, bei Tag und Nacht.
COLAS
    O, die Unschuld! O, die Unschuld!
    dir zum Glücke 
    Meide jetzt die finstern Blicke,
    nimm ein muntres Wesen an.
BASTIENNE
    Ja, mein Herr, so gut ich kann!
DRITTER AUFTRITT 
Rezitativ
COLAS
    Na, versteck dich, Bastienne!
    Dort sehe ich deinen Geliebten kommen.
    Na, geh nur schon!
(Bastienne ab)
    Arbeit hat man 
    mit diesen einfältigen jungen Leuten.
    Dergleichen Unschuld wird man schwerlich
    anderswo als auf dem Lande finde.
VIERTER AUFTRITT
(Bastien tritt auf)
Nr.  8  Arie 
BASTIEN
    Großen Dank dir abzustatten,
    Herr Colas, ist meine Pflicht;
    du zerteilst des Zweifels Schatten
    durch den weisen Unterricht.
    Ja, ich wähle die zum Gatten,
    die des Lebens Glück verspricht.
    In den angebot'nen Schätzen
    ist für mich kein wahr Ergötzen,
    Bastiennes Lieblichkeit
    macht mich mehr als Gold erfreut.
Rezitativ
COLAS
    Es freut mich,
    daß du endlich zu dir selber kommst.
    Leider zu spät, mein Lieber!
BASTIEN
    Zu spät? Was soll das heißen?
COLAS
    Das soll heißen,
    daß man dir den Abschied gegeben hat.
Nr.  9  Arie
BASTIEN
    Geh! du sagst mir eine Fabel.
    Bastienne trüget nicht.
    Nein, sie ist kein falscher Schnabel,
    welcher anders denkt als spricht.
    Wenn mein Mund sie herzig nennet,
    hält sie mich gewiß für schön,
    und wenn sie vor Liebe brennet,
    muß die Glut von mir entstehn.
Rezitative
COLAS
    Möglich!
    Trotzdem hat sie bereits...
BASTIEN
    ...einen anderen?
    Um Himmelswillen!
    Woher weißt du das?
COLAS
    Aus meiner Kunst!
BASTIEN
    Aus deiner Kunst?
COLAS
    Jawohl! aus meiner Kunst!
BASTIEN
    Ich bin so unglücklich,
    lieber Herr Colas! Geh!
    Gibt's denn gar kein Mittel,
    meine kleine Bastienne
    wieder zu gewinnen?
COLAS
    Einen Augenblick!
    Ich will einmal mein Zauberbuch befragen.
Nr.  10  Arie
COLAS
    Diggi, daggi,
    schurry, murry,
    horum, harum,
    lirum, larum,
    raudi, maudi.
    Giri, gari,
    posito,
    besti, basti,
    saron, froh,
    fatto, matto,
    quid pro quo.
Rezitativ
BASTIEN
    Ist die Hexerei zu Ende?
COLAS
    Ja, tritt nur näher! Tröste dich!
    Du wirst deine Schäferin wiedersehen.
BASTIEN
    Aber darf ich sie auch anrühren?
COLAS
    Ohne Zweifel,
    wenn du kein Hackstock bist.
    Geh!
    und nimm dein wahres Glück
    besser in acht als bisher.
(ab)
FÜNFTER AUFTRITT
Nr.  11  Arie
BASTIEN
    Meiner Liebsten schöne Wangen
    will ich froh aufs neue sehn;
    bloß ihr Reiz stillt mein Verlangen,
    Gold kann ich um sieverschmähn.
    Weg mit Hoheit, weg mit Schätzen!
    eure Pracht wirkt nicht bei mir;
    nur mein Mädchen kann ergötzen
    hundertmal noch mehr als ihr.
    Wuch'rer, die bei stolzen Trieben
    bloß das Selt'ne sonst entzückt,
    würden ihre Unschuld lieben,
    schätzen sich durch sie beglückt.
    Doch umsonst, hier sind die Grenzen,
    sie ist nur für mich gemacht,
    und mit kalten Reverenzen
    wird der Reichtum hier verlacht.
SECHSTER AUFTRITT
(Bastienne tritt auf)
Rezitativ
BASTIEN
    Bastienne!
(Bastienne schweigt)
    Ja, warum redest du nicht?
    Warum sprichst du nicht zu mir?
    Bin ich denn nicht dein geliebter Bastien?
BASTIENNE
    O nein! Der bist du nimmer!
Nr.  12  Arie
BASTIENNE
    Er war mir sonst treu und ergeben,
    mich liebte Bastien allein,
    mein Herze nur war sein Bestreben,
    nur ich, sonst niemand nahm ihn ein.
    Das schönste Bild gefiel  ihm nicht,
    auf mich nur war sein Blick gericht,
    ich konnt vor andern allen
    ihn reizen, ihm gefallen.
    Auch Damen wurden nicht geschätzt,
    die oft sein Blick in Glut gesetzt.
    Wenn sie Geschenke gaben,
    mußt ich dieselben haben.
    Mich liebte er, nur mich allein,
    doch nun will er sich andern weihn.
    Vergebens ist jetzt meine Liebe,
    mein Liebster, der sich mir entreißt,
    verbittert die sonst süßen Triebe
    und wird ein Flattergeist.
Rezitativ
BASTIEN
    Aber schau, Bastienne!
    Ich bin doch gar kein Flattergeist.
    Niemand kann dich so ehrlich liebhaben wie ich!
BASTIENNE
    Du mich liebhaben?
    Und das soll ich dir glauben?
BASTIEN
    Gut, wenn du eigensinnig bist,
    so mache, was du willst!
Nr.  13  Arie
BASTIEN
    Geh hin!
    dein Trotz soll mich nicht schrecken.
    Ich lauf aufs Schloß, das schwör ich dir,
    und will der Edelfrau entdecken,
    mein Herz gehöre gänzlich ihr.
    Läßt sie wie sonst sich zärtlich finden,
    will ich mich gleich mit ihr verbinden.
BASTIENNE
    Ich will
    mich in die Stadt begeben,
    Anbeter treff ich da leicht an:
    wie eine Dam' will ich dort leben,
    die hundert Herren fesseln kann.
    Und kann ich einen Schönen finden,
    will ich mich gleich mit ihm verbinden.
BASTIEN
    Ich werd in Gold und Silber prahlen,
    und eine Liebste voller Pracht
    wird die Gewogenheit bezahlen,
    wodurch mein Blick sie glücklich macht.
    Mir ihre Schätze zu verbinden,
    Soll sie mich gar nicht spröde finden.
BASTIENNE
    Den Schönen sind die Kostbarkeiten
    in Städten zu erwerben leicht;
    es braucht, um selbe zu erbeuten,
    nichts als daß man sich freundlich neigt.
    Mir reiche Herren zu verbinden,
    soll man mich stets sehr höflich finden.
Nr.  14  Rezitativ und arioso
BASTIEN
    Dein Trotz vermehrt sich durch mein Leiden?
    Wohlan! den Augenblick hol ich
    zu deinen Freuden,
    mir Messer, Dolch und Strick.
BASTIENNE
    Viel Glück!
BASTIEN
    Ich geh mich zu erhängen,
    ich lauf, ohn'alle Gnad,
    im Bach mich zu ertränken.
BASTIENNE
    Viel Glück zum kalten Bad!
Dialog
BASTIEN (für sich)
    Und sollte ich wohl ein solcher Narr
    sein, mich ins Wasser zu stürzen?
BASTIENNE
    Was ist's? Was hält dich denn auf?
BASTIEN
    Nichts. Ich überlege nur,
    daß ich ein schlechter Schwimmer bin;
    und dann, daß ich vor meinem Ende noch
    mit dir reden muß.
BASTIENNE
    Mit mir reden?
    Nein, ich höre dich nicht mehr.
Nr.  15  Duett
BASTIENNE
    Geh! Herz von Flandern!
    Such nur bei andern
    zärtlich verliebt Gehör,
    denn dich, denn dich
    lieb ich nicht mehr.
BASTIEN
    Wohl, ich will sterben;
    denn zum Verderben
    zeigt mir dein Haß die Spur;
    drum laß ich Dorf und Flur.
BASTIENNE
    Falscher! Du fliehest?
BASTIEN
    Ja, wie du siehest.
    Weil dich ein andrer nimmt,
    Ist schon mein Tod bestimmt.
    Ich bin mir selbst zur Qual,
    Kein Knecht von dem Rival.
BASTIENNE
    Bastien! Bastien!
BASTIEN
    Wie? du rufst mich?
BASTIENNE
    Du irrest dich;
    in deinem Blick
    wird nun mein Glück
    nicht mehr gefunden.
BASTIEN
    Wo ist die süße Zeit,
    da dich mein Scherz erfreut?
BASTIEN, BASTIENNE
    Sie ist anjetzt verschwunden,
    geh! falsche Seele!
    fort! ich erwähle
    für meine zarte Hand
    ein andres Eheband.
    Wechsel im Lieben
    tilgt das Betrüben,
    und  reizet, wie man sieht,
    zur Lust den Appetit.
BASTIEN
    Doch wenn du wolltest...
BASTIENNE
    Doch wenn du solltest...
BASTIEN
    Schatz mich noch nennen...
BASTIENNE
    Dies Herz erkennen...
BASTIEN, BASTIENNE
    wär meine Zärtlichkeit
    aufs neue dir geweiht.
BASTIEN
    Ich bliebe dein allein.
BASTIENNE
    Ich würde dein auf ewig sein.
BASTIEN
    Gib mir, zu meinem Glück,
    dein Herz zurück,
    umarme mich,
    nur dich lieb ich.
BASTIENNE
    O Lust, o Lust
    für die entflammte Brust!
BASTIENNE, BASTIEN
    Komm, nimm aufs neue
    Neigung und Treue!
    Ich schwör dem Wechsel ab
    und lieb dich bis ins Grab.
    Wir sind versöhnet,
    die Liebe krönet
    uns nach dem bangen Streit
    durch treue Zärtlichkeit.
SIEBENTER AUFTRITT
(Colas tritt auf)
Nr.  16  Terzett
COLAS
    Kinder! Kinder!
    seht, nach Sturm und Regen
    wird ein schöner Tag gebracht.
    Euer Glück soll nichts bewegen;
    dankt dies meiner Zaubermacht.
    Auf! auf! gebt euch die Hand!
    knüpft die Seelen und die Herzen!
    Auf! auf! gebt euch die Hand!
    Nichts von Schmerzen werd euch je bekannt.
BASTIEN, BASTIENNE
    Lustig! lustig!
    preist die Zaubereien
    von Colas, dem weisen Mann!
    Uns vom Kummer zu befreien,
    hat er Wunder heut' getan.
    Auf! auf! stimmt sein Lob an!
    Er stift' unsre Hochzeitsfeier!
    O, zum Geier, welch trefflicher Mann!
COLAS, BASTIEN, BASTIENNE
    Auf! auf! stimmt sein Lob an! usw.
ENTRADA (Orquestra)
PRIMERA ESCENA
L'escenari representa el defora d'un poblet, amb
paisatge al fons. A un costat, la cabana de COLAU.
Bastiana sola.
Núm.  1  Ària 
BASTIANA
    Mon estimat gosà deixar-me,
    perdo_el repòs, la son, sense_ell;
    no sé com fer-ho per consolar-me,
    ja_el dol m'emboira_els ulls i_el seny!
    D'ànsia_i dolor se'm glaça_el cor,
    i la dissort em duu_a la mort!
Recitatiu
BASTIANA
    En Bastià em defuig! El deslleial!
    Per una bonica cara
    em gira l'esquena.
    Ai, amor pobrissó!
Núm.  2  Ària
BASTIANA
    Me'n vaig ara_a la prada
    sens goig, sense il·lusions,
    miro desconcertada
    tan sols els meus moltons
    Ai, passo_el temps en turment, sola_essent
    sento_al cor gran desconhort!
SEGONA ESCENA
Arriba Colau, davallant d'un tossal
i sonant el sac de gemecs.
Bastiana, Colau.
Núm.  3  Preludi (Orquestra) Entrada de Colau
Núm.  4  Ària 
COLAU
    Quan una noia_em ve_a cercar
    per dir-li la planeta,
    lleigeixo_al punt en son esguard
    si_està_enamoradeta.
    Jo veig, clar_i net que_el nin Amor
    és per qui ella_es frisa;
    que_és fàcil ser_endevinador
    vora_uns ullets que_estimen!
Recitatiu
BASTIANA
    Bon dia, mestre Colau!
    Oi que vós em faríeu un favor, si us plau?
COLAU
    Sí, de gust, cor meu.
    T'escolto, què vols de mi?
BASTIANA
    Voldria un remei per a la pena
    que em corseca.
    Vós que sou un endevinaire,
    podríeu donar-me un consell infal·lible.
COLAU
    Sí, sens dubte.
    No podies pas anar a trobar ningú millor!
    Caram!
    Prou conec secrets meravellosos
    per a predir la felicitat
    a dos ullets bonics.
BASTIANA
    Però, mestre Colau, jo no tinc cap diner.
    Si per cas hauríeu d'acontentar-vos amb aquestes
    arracades que duc, la sola cosa que us puc oferir.
    Són d'or fi!
COLAU
     Vés, filleta, deixa't d'arrecades!
BASTIANA
    Com, me'n feu menyspreu?
COLAU
    Tractant-se d'una noia tan bufona com tu,
    jo m'acontento amb un parell de petons.
(Ell intenta abraçar-la)
BASTIANA
    No, això no, mestre Colau!
    Totes les meves besades estan
    reservades per a en Bastià.
    Sigueu tan bo de fer per manera
    que jo pugui parlar amb ell del nostre casament.
    Què'm conselleu? O valdrà més que jo'm mori?
COLAU
    Morir, tan jove?
    Oh, Déu nos-en-guard!
    Fóra una gran llàstima!
BASTIANA
    Però tothom diu ja
    que en Bastià m'ha deixat.
COLAU
    Bah, no cal que te'n facis maldecap.
BASTIANA
    Serà possible? Oh, quina sort?
    Potser encara em troba bonica.
COLAU
    T'estima des del fons del cor.
BASTIANA
    Tot i així, m'és infidel?
COLAU
    El teu Bastià no és sinó un xic belluguet.
    No en passis cap ànsia, filla meva.
    La teva bellesa el té ben enxarpat.
BASTIANA
    Però una vegada que sigui el meu home ...
    Vatua! Jo no me'l vull partir amb cap altra,
    sabeu?
COLAU
    Estigues tranquil·la!
    El teu estimat no és pas un cap verd,
    sinó que li agrada l'abelliment.
BASTIANA
    L'abelliment?
    I en trobarà una altra més empolainada que jo?
Núm.  5  Ària
BASTIANA
    Quan Bastià, per fer brometa
    una flor_em prenia llest,
    jo_em sentia tan contenta
    com ho era ell mateix.
    Perquè ara dels obsequis
    d'altra dona fa tant cas?
    Tot el que_ell pugui pretendre
    ja li havia jo donat.
    El ramat, el mas, les terres,
    tot plegat li dava jo;
    menyspreada_així_em dec veure,
    quan per ell faig tot això.
Recitatiu
COLAU
    Oh, la noble dama del castell
    sap obligar-lo encara millor.
    Per atreure'l envers ella
    correspon a les seves gentileses
    amb presents més esplèndids.
    Com voleu que us manquin amadors
    quan els pagueu la voluntat?
Núm.  6  Ària
BASTIANA
    Si volgués, com fan les nobles dames,
    escoltar dels hom's els afalacs
    Jo_aviat els cors conqueriria
    dels més bells senyors de la ciutat.
    P'rò tan sols Bastià és qui m'agrada
    i l'amor mai de cap altre no vol.
    Au, au, au! Jo_els dic,
    encara que sigui jove,
    virtuosos
    hi_ha entre_els pastors també.
Recitatiu
COLAU
    Doncs, posa't contenta!
    Jo_et responc del teu galan virolet.
    Ell tornarà, t'ho prometo.
    Però t'has d'avesar a tractar-lo d'una altra manera.
    Has de tornar-te un xic maliciosa,
    trapacera i eixelebrada.
    Per a conseguir que_el pretendent estigui agafat,
    no hi ha com fer brometa i gatzara.
BASTIANA
    Això serà feixuc. Així que el veig
    ja em quedo sense paraula.
    I no faig sinó mirar
    si duc les mànegues prou blanques,
    si_els plecs del crespat són ben fets,
    si la cotilla és prou estreta,
    si duc les faldilles ben estufades,
    o les sabates prou polides.
COLAU
    Doncs tot això, noia, no serveix per a res.
    Si voleu que torni el qui és inconstant,
    cal ser un xic coqueta;
    cal fer veure que fugiu de l'amat
    com més us daliu per ell.
    Ja ho saps, aquest és el millor sistema:
    així ho fan les dames de la ciutat.
Núm.  7  Duet
COLAU
    El consell que vinc de dar-te,
    noia,_observa_amb tot profit.
BASTIANA
    Sí,_a seguir-lo_he d'afanyar-me,
    sí, senyor, sí, dia_i nit.
COLAU
    Tu_agraïda vols restar-me?
BASTIANA
    Sí, senyor, sí, dia_i nit.
COLAU
(A part) O_innocència! O_innocència!
(Amb veu alta) Per fer fortuna,
    doncs no siguis tan sorruda,
    pren un gest més eixerit.
BASTIANA
    Si, senyor, sereu obeït.
TERCERA ESCENA
Recitatiu
COLAU
    Vés, amaga't Bastiana!
    Veig venir el teu enamorat.
    Vés-te'n.
(Bastiana surt)
    Quina fèina donen
    aquesta joventut inexperta.
    Una tal innocència,
    hom no la trobaria sinó al camp.
QUARTA ESCENA
(Bastià entra)
Núm.  8  Ària 
BASTIÀ
    Grans mercès jo dec donar-te,
    bon Colau, amb tot mon cor;
    tu_aclareixes tots els dubtes
    amb saber_endevinador.
    Ara trio per casar-me
    qui em promet més bona sort.
    Les riqueses que m'ofrenen
    cap valor per' mi no tenen;
    de Bastiana la dolçor
    més m'estimo que no l'or.
Recitatiu
COLAU
    Força_em plau
    que a la fi t'hagis repensat.
    Desafortunadament és massa tard, amic meu!
BASTIÀ
    Massa tard? Què vol dir això?
COLAU
    Vull dir
    que t'han despedit.
Núm.  9  Ària
BASTIÀ
    Vès, no_em vinguis amb històries,
    la Bastiana, meva és.
    No, no és pas tan poca-solta
    com es pensen els demés.
    Sols tinc boca per lloar-la
    i_ella_em troba ben gentil;
    si l'amor ha d'inflamar-la
    el foc ha d'eixir de mi.
Recitatiu
COLAU
    Possiblement...
    ella hagi trobat...
BASTIÀ
    ...a un altre?
    Per l'amor dels cels!
    Com ho has sabut?
COLAU
    Amb les meves arts.
BASTIÀ
    Amb les teves arts?
COLAU
    Ès clar! Amb les meves arts!
BASTIÀ
    Que_en sóc de desgraciat,
    estimat Colau!
    No tens pas cap secret
    per tornar a haver
    la meva estimada Bastiana?
COLAU
    Un moment!
    Consultaré el meu llibre màgic.
Núm.  10  Ària
COLAU
    Digui, dagui,
    xurri, murri,
    horum, harum,
    lirum, larum,
    raudi, maudi.
    Guiri, gari,
    possitó,
    besti, basti,
    saron, fró,
    fato, mato,
    qüid pro quo.
Recitatiu
BASTIÀ
    Ja esteu llest de bruixeries?
COLAU
    Sí, home, ja pots acostar-te! Estigues tranquil!
    Tornaràs a veure a la teva pastoreta.
BASTIÀ
    I també podré tocar-la?
COLAU
    Sens dubte!
    si no ets pas un pallús.
    Vés!
    I procura per la teva sort
    un xic més que no pas fins ara.
(surt)
CINQUENA ESCENA
Núm.  11  Ària
BASTIÀ
    Rostre bell de ma_estimada
    amb quin goig jo_el reveuré!
    Sols sa gràcia_em don' frisança,
    per ell l'or menyspreuaré.
    Lluny grandeses, lluny riqueses!
    Res no_em diu el vostre_esclat;
    sols em plau l'amada meva
    cent cops més que tot plegat.
    Oh, els vils escanyapobres
    per qui sols lo rar té_encís,
    sa _innocència_heu de corrompre
    fent-la_amb el diner feliç!
    P'rò_endebades, no hi_ha_audiència,
    que_ella_és feta sols per' mi
    i_una freda reverència
    trobarà_el diner aquí.
SISENA ESCENA
(Bastiana entra)
Recitatiu
BASTIÀ
    Bastiana!
(Bastiana calla)
    Bé, perquè no parles?
    Perquè no dius res?
    No sóc jo el teu Bastià?
BASTIANA
    Oh no! D'això res!
Núm.  12  Ària
BASTIANA
    Abans ell fidel es mostrava,
    Bastià m'estimava_a mi.
    Només el meu cor adorava
    sols jo, cap més, l'feia feliç.
    De cap bellesa_en fèia cas,
    tan sols a mi_anava mirant,
    i jo_entre totes era
    per' ell sols l'encisera.
    Cap dama mai no_el va caçar,
    més d'una_el mirava_al passar.
    Si rics presents li feia,
    ell prest me'ls duia_i reia.
    A mi_estimava, sols a mi.
    mes ara_a d'altres vol lluir.
    Inútil és ja que l'estimi.
    De mi, mon amat ha fugit;
    amarga_allò que_era dolcíssim,
    si_es torna_eixelebrat.
Recitatiu
BASTIÀ
    Però mira, Bastiana!
    No soc pas un inconstant!
    Ningú t'estima tan sincerament com jo!
BASTIANA
    Tu estimar-me?
    I vols que et cregui?
BASTIÀ
    Doncs bé, si_ets tan tossuda,
    fes-ho com dius!
Núm.  13  Ària
BASTIÀ
    Oh, vés!
    Tossuda, no m'espantes.
    doncs jo_al castell m'en vaig rabent,
    la dama cerco i_a ses plantes
    li dic que_ès ja_el meu cor tot seu.
    Si_ara, com ans, la trob manyaga
    tot mon amor li donc per paga!
BASTIANA
    Doncs jo
    cap a ciutat vaig ara,
    i_allà_al punt trobo_admiradors;
    allà viuré com una dama
    que té_als seus peus cent grans senyors.
    Si_en trobés un que prou m'agradi,
    tot mon amor al punt vull dar-li.
BASTIÀ
    Jo_en l'opulència puc banyar-me,
    i_una_estimada d'alta pris
    amb ses favors deurà pagar-me,
    mentre_els meus ulls la fan feliç.
    Amb ses riqueses per lligar-me,
    no deu pas gens esquerp trobar-me.
BASTIANA
    Riqueses fàcils prou les belles
    podran trobar a la ciutat;
    caldrà, per fer-se prest amb elles,
    sols esmerçar_amabilitat.
    Amb rics senyors si vull lligar-me
    sempre_agradosa_han de trobar-me.
Nr.  14  Recitatiu i ariós
BASTIÀ
    Ma pena_el teu orgull augmenta?
    Doncs bé, al punt vaig a cercar,
    per fer-te contenta,
    una corda i_un punyal!
BASTIANA
    Que bé!
BASTIÀ
    I_així vaig a penjar-me,
    o bé cap a l'estany
    o_al riu per ofegar-me!
BASTIANA
    Que bé, que_et provi_el bany!
Diàleg
BASTIÀ (A part)
    I fóra jo tan ximple
    de tirar-me a l'aigua?
BASTIANA
    Veiam, què et detura.
BASTIÀ
    Res. Estava rumiant
    que jo no sé gaire de nedar,
    i a més, que abans de morir
    haig de parlar amb tu encara.
BASTIANA
    Parlar amb mi?
    No, jo no t'escolto més!
Núm.  15  Duet
BASTIANA
    Vés, mala_entranya!
    Cerca si_un altra
    hi_ha qui_et pugui_escoltar.
    Doncs jo, ja no
    t'estimo més.
BASTIÀ
    Cal, doncs, que mori
    ja que_el teu odi
    assenyala_el camí
    que_em porta lluny d'aquí.
BASTIANA
    Fuges? Que fals ets!
BASTIÀ
    Sí, ja_ho pots veure.
    Si_has dat a_un altre_el cor,
    per' mi sols hi_ha la mort.
    No tinc coratge tal
    per ser_esclau del rival.
BASTIANA
    Bastià! Bastià!
BASTIÀ
    Com? Tu_em crides?
BASTIANA
    Vas ben errat;
    jo_en ton esguard
    no puc trobar
    mai més ventura.
BASTIÀ
    On és el temps feliç
    que jo_era_el teu encís?
BASTIÀ, BASTIANA
    És cosa ben llunyana.
    Vés, mala_entranya,
    que vull triar-me
    per al meu tendre cor.
    un altre_espòs millor. /una muller millor.
    Qui_un altre_estima,
    son dol oblida
    i a més, com molts han dit,
    hom té més apetit.
BASTIÀ
    Més, si volguessis...
BASTIANA
    Més, si poguessis...
BASTIÀ
    ara_estimar-me...
BASTIANA
    ton cor donar-me...
BASTIÀ, BASTIANA
    Fóra_el meu gran encís
    tornar_a fer-te feliç!
BASTIÀ
    Jo sols per' tu seré!
BASTIANA
    Jo teva sempre romandré.
BASTIÀ
    Doncs dóna'm, per ma sort,
    de nou ton cor
    i_abraça'm fort,
    sols teu ja sóc.
BASTIANA
    Quin goig tan gran
    que_els cors ens va_inflamant!
BASTIANA, BASTIÀ
    Vine i_accepta
    tot mon afecte
    Jo_et juro que_el meu cor
    és teu fins a la mort.
    Les paus hem fetes,
    l'amor ens dóna
    per una_eternitat
    nostra felicitat!
SETENA ESCENA
(Colau entra)
Núm.  16  Tercet
COLAU
    Nanos! Nanos!
    Rera la tempesta,
    un bon dia_és arribat.
    Vostra sort ja res no_enteli,
    per la màgia que_he_aplicat.
    Au! Au! Deu-vos la mà!
    Que les ànimes s'uneixin.
    Au! Au! Deu-vos la mà!
    Mai les penes ja no_us tornaran.
BASTIÀ, BASTIANA
    Joia! Joia!
    Visca la grandesa
    d'en Colau, l'home_assenyat!
    Per llevar les nostres penes,
    ell un gran prodigi_ha_obrat.
    Au! Au! Visca_en Colau,
    que_ell ha fet les nostres noces!
    Què dimontri,_és un home com cal.
COLAU, BASTIÀ, BASTIANA
    Au! Au! Visca_en Colau  etc.
 
  Gentilesa de Jaume Fargas  




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